Zusammenarbeit im Traumanetzwerk
Das St. Marien-Krankenhaus Ahaus wurde von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) als Traumazentrum zertifiziert. Für den Patienten bedeutet dies eine noch bessere und schnellere Versorgung, denn die Zusammenarbeit im Traumanetzwerk mit weiteren Zentren garantiert jedem Patienten, der zum Unfallopfer geworden ist, in kürzester Zeit in einer auf die Schwere seiner Verletzung spezialisierten Klinik versorgt und behandelt zu werden.
Innerhalb des Traumanetzwerkes kooperieren regionale Versorgungssysteme, zu denen Rettungsdienste, Rehabilitationseinrichtungen, Zentren zur Behandlung spezieller Verletzungsfolgen sowie niedergelassene Ärzte gehören, eng miteinander kooperieren. Traumazentren nehmen hierbei eine wichtige Rolle ein, da sie nachweislich die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Verletztenversorgung erhöhen können.