St. Marien-Hospital Borken als Hypertonie-Zentrum ausgezeichnet
Erneute Zertifizierung der Klinik für Innere Medizin am Borkener Krankenhaus
Das St. Marien-Hospital Borken ist erneut ausgezeichnet worden: Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL hat das Hypertonie-Zentrum unter der Leitung von Dr. Alexander Brock erfolgreich re-zertifiziert. Diese Auszeichnung bestätigt die kontinuierlich hohe Versorgungsqualität und die besondere Expertise der Klinik in der Diagnostik und Therapie von Bluthochdruck (Hypertonie).
„Wir freuen uns sehr über die erneute Zertifizierung, die die Qualität unserer Arbeit bestätigt und uns in unserem Anspruch bestärkt, eine optimale Versorgung für unsere Patienten sicherzustellen."
Dr. Alexander Brock
„Wir freuen uns sehr über die erneute Zertifizierung, die die Qualität unserer Arbeit bestätigt und uns in unserem Anspruch bestärkt, eine optimale Versorgung für unsere Patienten sicherzustellen. Diese Auszeichnung ist möglich, weil wir mit der Leitenden Oberärztin Frau Dr. Mareike Bathe und dem Oberarzt Georg Finke aus meiner Klinik in einem großartigen Team eng zusammenarbeiten“, so Dr. Brock, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin am St. Marien-Hospital.
Die Zertifizierung als „Hypertonie-Zentrum DHL“ wird nur an Einrichtungen verliehen, die besonders hohe Anforderungen erfüllen. Dazu zählen unter anderem der Einsatz von spezialisierten Hypertensiologen und die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das St. Marien-Hospital Borken verpflichtet sich durch die Zertifizierung, den hohen Qualitätsstandard der Deutschen Hochdruckliga dauerhaft einzuhalten und regelmäßig durch unabhängige Prüfungen belegen zu lassen. Dies bietet Patientinnen und Patienten eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Wahl ihrer medizinischen Versorgung.
„Bluthochdruck ist eine der häufigsten Volkskrankheiten, die oft unerkannt bleibt und schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Daher ist es unser Ziel, nicht nur eine präzise Diagnostik und Therapie anzubieten, sondern auch präventiv tätig zu sein“, erklärt Dr. Brock.