Brustzentrum Westmünsterland

Spezialisten für die Behandlung von Brustkrebs

Die Diagnose Krebs ist wie kaum eine andere Krankheit mit vielen Ängsten verbunden und wird oft von Gefühlen wie Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit begleitet. Derzeit erkrankt eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Mit über 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist Brustkrebs damit die häufigste Krebsart bei Frauen. Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter, doch auch jüngere Frauen sind vermehrt von dieser Schockdiagnose betroffen. 

Unser zertifiziertes Brustzentrum Westmünsterland ist mit seinen zwei operativen Standorten in Ahaus und Bocholt Spezialist für die Behandlung von Brustkrebs. Es wird durch das St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden und das St. Agnes-Hospital Bocholt gebildet. Die Qualität der Behandlung unserer Patienten hat bei uns im Rahmen eines ganzheitlichen Behandlungskonzeptes höchsten Stellenwert.Wir arbeiten stets an der Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Behandlungsqualität. Dabei ist uns eine enge Zusammenarbeit mit den einweisenden Kollegen wichtig, um Sie optimal zu betreuen. Besonderen Wert legen wir hier auf ein interdisziplinär abgestimmtes Therapiekonzept, welches mit den Spezialisten in einer gemeinsamen Tumorkonferenz erarbeitet wird. Im Gespräch mit Ihnen legen wir zusammen die bestmögliche Therapie für Sie fest.
 

Ihr Kontakt zum Brustzentrum Westmünsterland

Unser Sekretariat im Brustzentrum Westmünsterland ist in Ahaus und Bocholt gerne für Sie da. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns oder holen Sie Informationen zu Ihrer Behandlung und medizinischen Abläufen ein! 

Brustzentrum Westmünsterland

Standort Bocholt:
Dr. Judith Gissing
Ärztliche Leiterin Brustzentrum Westmünsterland / Standort Bocholt, Mammaoperateurin Level II (ÄK-Zert)

Lieselotte Scholtz-Engels
Oberärztin im Brustzentrum Westmünsterland / Standort Bocholt, Mammaoperateurin Level II (ÄK-Zert)

Sekretariat: Edith Robers, Magdalena Tebroke
02871 20-2740 Fax: 02871 20-2835
brustzentrum-bocholt(at)kwml.de

Standort Ahaus:
Dr. Wilhelm Steinmann
Ärztlicher Leiter des Brustzentrums Westmünsterland / Standort Ahaus, Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, Mammaoperateur Level II (ÄK-Zert)

Alexandra Nienhaus
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Ahaus, gynäkologische Onkologie

Sekretariat: Mareen Stange
02561 99-23209
Fax: 02561 99-23206
brustzentrum.ahaus(at)kwml.de
 

Zertifizierte Qualität

Als einziges im Kreis Borken zertifiziertes Brustzentrum arbeiten wir in einem Netzwerk aus verschiedenen Spezialisten zur Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der weiblichen und auch der männlichen Brust. In unserem Brustzentrum arbeiten Frauenärzte/Senologen, Pathologen, Onkologen, Radiologen, Strahlentherapeuten aber auch Psychoonkologen, Seelsorger, Physiotherapeuten und Lymphtherapeuten sowie besonders geschulte Pflegekräfte (Breast Care Nurses und onkologische Fachpflege) eng zusammen, um unseren Patientinnen die bestmögliche Therapie anbieten zu können. Wir haben die Behandlung der bösartigen Brusterkrankungen zu unserer besonderen Aufgabe gemacht. Eine zügige Diagnostik mittels Ultraschall, High-Speed-Stanzbiopsie und Mammographie in einer spezialisierten Sprechstunde ist uns sehr wichtig. Auch die stereotaktische Vakuumbiopsie bei unklaren Mammographiebefunden (z.B. Mikrokalk) wird bei uns seit Jahren erfolgreich eingesetzt.

Die Behandlung von Brustkrebserkrankungen besteht in der Operation, der medikamentösen Therapie und der Strahlentherapie. Die Art der Behandlung hängt von Ihrer persönlichen Situation und den Eigenschaften des Brustkrebsgewebes ab. Die Behandlungsstrategie wird dabei individuell auf Sie  abgestimmt und mit Ihnen besprochen. 
 

Unser Zertifikat

Unsere Leistungen auf einen Blick

Diagnostik:

  • Ultraschall
  • Mammographie
  • Kernspintomographie
  • Vakuumbiopsie
  • High-Speed-Stanzbiopsie
  • Pathologie
  • weiterführende radiologische Untersuchungen (z.B. CT, Szintigraphie)

Operative Therapien:

  • brusterhaltende Operation
  • Brustentfernung und Rekonstruktion 
  • Brustverkleinerung
  • Brustvergrößerung und Implantatchirurgie
  • (Wächter-)lymphknoten-Entfernung

Weitere Behandlungsverfahren:

  • Chemotherapie
  • Bestrahlung
  • Hormontherapie

Brustsprechstunde

Vorstellung von Brustproblemen jeglicher Art:

  • Ultraschalluntersuchungen von uneindeutigen Befunden
  • ambulante feingewebliche Abklärung durch Stanzbiopsie
  • Beratung zur Brustverkleinerung und Brustvergrößerung (auch als kosmetische Operation) sowie bei asymmetrischem Brustwachstum

Die Diagnose Brustkrebs ist eine histologische Diagnose. Hierfür wird zunächst eine gründliche Untersuchung durchgeführt, welche aus einer Tast- und Ultraschalluntersuchung sowie einer Mammographie besteht, ggf. auch ergänzt durch eine Kernspintomographie (MRT). Durch eine Probengewinnung (Stanzbiopsie) kann dann eine feingewebliche Untersuchung erfolgen, in welcher der Pathologe die Diagnose festlegen muss.
 

Neben der feingeweblichen Sicherung der Diagnose durch einen Pathologen ist für die Planung der Therapie ggf. eine Umfelddiagnostik erforderlich. Diese hat zum Ziel, ein 
möglichst genaues Bild über das Ausmaß der Erkrankung zu geben. Abhängig von den Eigenschaften des Tumors oder bei betroffenen Lymphknoten wird nach Absiedlungen der 
Erkrankung in anderen Organen gesucht. In der Regel wird neben einer Computertomographie vom Brustkorb und Bauchraum eine Knochenszintigraphie durchgeführt. Anhand der Ergebnisse wird anschließend eine leitliniengerechte Therapieempfehlung ausgesprochen.

Die Grundlagen für alle Entscheidungen im Zusammenhang mit der Behandlung von Brustkrebs sind in den aktuellen Leitlinien für Ärzte festgelegt, die von den Experten der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit weiteren medizinischen Fachgesellschaften erstellt wurden. Sie beinhalten die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. 

Die wissenschaftlichen Leitlinien werden in zertifizierten Brustzentren verbindlich angewendet. Außerdem müssen Ihre individuellen Risikofaktoren wie zusätzliche Erkrankungen, die den Allgemeinzustand beeinflussen und evtl. zu Komplikationen bei der Therapie führen können, dringend berücksichtigt werden. Somit ist die einzuleitende Therapie nicht nur nach den aktuellen Leitlinien, sondern auch anhand der individuellen Situation jeder einzelnen Patientin festzulegen.

Unser zertifiziertes Brustzentrum führt wöchentliche interdisziplinäre Tumorkonferenzen durch. In diesen werden die kompletten Befunde aller Patient(inn)en des Zentrums mit den Kollegen der anderen Disziplinen (Onkologen, Strahlentherapeuten, Radiologen, etc.) besprochen und es wird eine Empfehlung für das weitere Vorgehen ausgesprochen. In welcher Phase der Diagnostik bzw. Therapie Patient(inn)en in der Tumorkonferenz besprochen werden, geben die Leitlinien der jeweiligen Fachgesellschaften vor.

Grundsätzlich hat jede Behandlung von Brustkrebs eine Heilung zum Ziel. Wenn es anhand der vorliegenden Untersuchungen keinen Hinweis auf Absiedlungen in andere Organe gibt und der Tumor Merkmale aufweist, die nicht unmittelbar eine Chemotherapie erfordern, wird die Operation in der Regel der erste Schritt der Behandlung sein. Sollte eine Chemotherapie notwendig sein, wird diese möglichst vor der geplanten Operation verabreicht. Das weitere Vorgehen orientiert sich dann an der endgültigen histologischen Untersuchung des Operationsmaterials. 

Die Behandlung in einem zertifizierten Brustzentrum stellt sich unter verschiedenen Gesichtspunkten als vorteilhaft für die Patientin dar. Die Zentren verpflichten sich, die aktuellen Leitlinien zur Behandlung der Brustkrebserkrankungen einzuhalten und gewährleisten damit die bestmögliche Therapie. Die einzelnen Behandlungsergebnisse werden dokumentiert und stellen die Basis für die weitere Therapie und/ oder Nachsorge dar. Die Daten werden anonymisiert einer externen Qualitätskontrolle zur Verfügung gestellt, die etwaige Auffälligkeiten benennt. Sind diese relevant und werden nicht behoben, können sie im Rahmen der regelmäßig notwendigen Zertifizierungen (Überprüfungen der Behandlungsqualität des Brustzentrums durch externe Fachexperten) zur Aberkennung des Zertifikates führen.

Neben der Behandlung der Tumorerkrankung im engeren Sinn kommt der supportiven Therapie, beispielsweise der psychoonkologischen Betreuung von Patientinnen, eine große Bedeutung zu. Dies wird auch in der Netzwerkstruktur des Zentrums sichtbar. Auf diese Weise wird eine möglichst umfassende und individuelle Betreuung der Patientinnen mit ihrer Erkrankung gewährleistet.
 

Breast Care Nurses

Breast Care Nurses sind spezialisierte Krankenschwestern und Pflegeexpertinnen für Frauen mit Brusterkrankungen. Unsere Breast Care Nurses bieten eine kontinuierliche individualisierte Betreuung, damit wir professionell mit den Erfahrungen der betroffenen Frauen umgehen können. Diese Betreuung umfasst die Unterstützung während der Sprechstunde sowie während Ihres stationären Aufenthaltes. Ihre Pflegekompetenz zeichnet sich vor allem durch das Verstehen und Unterstützen bei der Krankheitsbewältigung der betroffenen Frauen aus. Im Vordergrund ihrer Arbeit stehen sowohl psychische als auch soziale Gesichtspunkte. Darüber hinaus haben sie fundierte Kenntnisse über onkologische Erkrankungen sowie über die brustkrebsspezifische Diagnostik und Therapie inklusive der möglichen Nebenwirkungen. 

Unsere Breast Care Nurses stehen Ihnen vor, während und auch nach Ihrer Behandlung gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Onkologische Fachpflege
Psychoonkologische Betreuung
Seelsorge
Sozialdienst
Achtsamkeit
Ende des Slider-Karussell

Modernste Medizintechnik zur digitalen Bruskrebserkennung

Um bei dem Verdacht auf Brustkrebs zeitnah und zuverlässig für Gewissheit zu sorgen, streben wir eine möglichst hohe Krebserkennungsrate in der Diagnostik an. Dies ist mit dem modernsten volldigitalen Mammographie-Gerät, dem „Mammomat Revelation“ jetzt noch schneller und präziser möglich. Mit der Tomosynthese bietet das Gerät ein innovatives Verfahren zur Brustkrebsdiagnostik, welches im Gegensatz zur herkömmlichen 2D-Mammographie mittels einer Serie von Schichtaufnahmen eine 3D-Darstellung der Brust ermöglicht. Zudem erreicht das Gerät eine deutlich höhere Bildauflösung. Beides führt dazu, dass das Brustdrüsengewebe besser beurteilt werden kann. Zusätzliche Vergrößerungsaufnahmen, die bei unklaren Herden, nicht eindeutigen Befunden oder Mikrokalk in der Vergangenheit häufig noch nötig waren, sind bei der digitalen Mammographie in vielen Fällen nicht mehr erforderlich, da die neue 50-Grad-Schwenkwinkeltechnologie eine tiefenauflösende Darstellung anatomischer Details möglich macht. Auch für schnelle und präzise Biopsien ist der „Mammomat Revelation“ bestens geeignet.  Bei einer Untersuchung profitieren auch Sie von den Vorteilen der digitalen Mammographie. Neben den aussagekräftigen Aufnahmen und der präziseren Diagnostik sind die Strahlenbelastung sowie der Zeitaufwand nun deutlich geringer. Gleichzeitig ermöglicht das Gerät Ihnen eine komfortablere Untersuchung. Für das Brustzentrum Westmünsterland ist dieses breite medizinische Angebot ein Alleinstellungsmerkmal in der gesamten Region.
 

Brustrekonstruktion durch Eigengewebe

Die Kombination aus operativer und medikamentöser Therapie ermöglicht für die meisten Patientinnen eine erfolgreiche Behandlung bei Erhaltung der Brust. Sollte aus medizinischen Gründen eine Erhaltung der Brust dennoch nicht möglich sein, kommen rekonstruktive Eingriffe einschließlich Brustaufbau mit körpereigenem Gewebe zum Einsatz. Über die verschiedenen Möglichkeiten einer Brustrekonstruktion informieren wir Sie bereits frühzeitig. Die Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie im St. Marien-Hospital Borken ist Kooperationspartner im Brustzentrum Westmünsterland und bietet mit der Eigengewebsrekonstruktion eine silikonfreie Alternative zum Brustwiederaufbau. Chefarzt Prof. Dr. Patrick Jaminet verwendet hierfür vor allem Hautfettlappen vom Unterbauch (DIEP) oder vom Oberschenkel (TMG) und formt hieraus die neue Brust. Diese Lappen werden in der Regel an Blutgefäße, die unter den Rippen entspringen, angeschlossen (sog. „freier Lappen“). Hautmuskellappen vom Rücken bleiben dagegen an ihren ursprünglichen Gefäßen gestielt, kommen aber nur noch sehr selten zum Einsatz, da sie wenig Eigengewebe bieten und häufig mit einem Implantat kombiniert werden müssen. Durch die Transplantation von Eigengewebe profitieren Sie von einem natürlichen und dauerhaften kosmetischen Ergebnis. Spätere Eingriffe und Korrekturen wie bei der Implantation von Silikonkissen sind nur in seltenen Fällen notwendig. Zudem verändert sich die mittels Eigengewebe aufgebaute Brust bei Gewichtszu- und abnahmen auf natürliche Weise mit. 

Genetik

Bei etwa 30 von 100 Brust- bzw. Eierstockkrebserkrankten liegt eine familiäre Belastung vor. Wesentliche Kennzeichen des Brust- und Eierstockkrebses sind eine Häufung von Erkrankten in der Familie, ein frühes Erkrankungsalter sowie Zweittumoren sowohl der Brust als auch der Eierstöcke. Am häufigsten finden sich Veränderungen (Mutationen) in den Genen BRCA1 oder BRCA2, die zusammen für etwa 25 von 100 aller familiär bedingten Fälle verantwortlich sind. Für die übrigen familiären Fälle sind die Gene noch nicht identifiziert bzw. nicht ausreichend untersucht. Als Kooperationspartner des Zentrums für familiären Brust- und Eierstockkrebs der Uniklinik Köln beraten wir Sie bezüglich einer eventuellen familiären Belastung und ermöglichen bei entsprechender Konstellation eine  Genanalyse nach modernsten Methoden im Rahmen der  Multigen- bzw. Paneltestung (TruRisk). Die Beratungen erfolgen nicht-direktiv, d.h. Sie können sich nach der Beratung frei für oder gegen eine genetische Testung entscheiden. Für die Durchführung des Gentests ist nur eine einfache Blutentnahme notwendig.

Brustzentrums Café

Für betroffene Frauen nach einer Brustkrebserkrankung  oder einer gynäkologischen Krebserkrankung. Ein vielfältiges Informations- und Unterstützungsangebot rund um das Thema Brustkrebs und gynäkologische Krebserkrankungen bietet Ihnen unser Patienten-Café. Es richtet sich an alle Betroffenen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen, Fragen zu stellen, Neues zu erfahren und sich über Ihre Erlebnisse auszutauschen. Fühlen Sie sich zu unseren Themenvorschlägen in entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen herzlich eingeladen.

Wir bieten unser Café in regelmäßigen Abständen kostenlos an. Um eine Anmeldung vorab bei unseren Breast-Care Nurses wird gebeten (Tel.: 02871 20-2905). Gerne informieren wir Sie über unsere aktuellen Termine. 
 

  • 10.06. Private Vorsorge/Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht – Was muss ich beachten? (Fr. Theling)
  • 08.07. Gemütlicher Austausch bei Kaffee und Kuchen
  • 09.09. Ich trainiere meine Aufmerksamkeit! (Fr. Deguell, Ärztin und Achtsamkeitstrainerin) 
  • 14.10. Gesunden Appetit! Fragen zur Ernährung (Fr. Hesselmann, Ernährungsberaterin)
  • 11.11. Wir bewegen uns & probieren den Line Dance aus (Fr. de Vos)
  • 09.12. Gemütlicher Austausch in der Adventszeit (Fr. Höft /Fr. Koopmann, BCN)

Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn der Besucher dem Cookie Typ Vimeo zugestimmt hat.

Frag doch mal die Ärztin zum Thema "Brustkrebstherapie"

Die Qualität der Behandlung unserer Brustkrebs-Patientinnen und -Patienten hat bei uns im Rahmen eines ganzheitlichen Behandlungskonzeptes höchsten Stellenwert.

  • Wie sieht die Brustkrebsbehandlung genau aus?
  • Worauf muss ich achten und was beachten die Expertinnen und Experten?
  • Welche Risiken und Chancen bietet einem die Brustkrebstherapie?
Ärztliche Leiterin

Dr. Judith Gissing

Mammaoperateurin Level II (ÄK-Zert)
Brustzentrum Westmünsterland
Standort Bocholt

Oberärztin

Lieselotte Scholtz-Engels

Mammaoperateurin Level II (ÄK-Zert)
Brustzentrum Westmünsterland
Standort Bocholt