Neuer Überwachungsbereich im St. Agnes-Hospital in Betrieb genommen

Das St. Agnes-Hospital setzt einen weiteren Meilenstein in der Patientenversorgung: Neben dem neu eingerichteten dritten Herzkathetermessplatz wurde ein hochmoderner Überwachungsbereich in Betrieb genommen. Dieser direkt angeschlossene Bereich wird interdisziplinär von der Kardiologie, der Gastroenterologie und der Pneumologie genutzt und bietet zahlreiche Vorteile für Patienten und medizinisches Personal.

Der neue Überwachungsbereich verfügt über 14 Plätze, die alle mit modernster Monitoring-Technik ausgestattet sind. Hier werden sowohl ambulante als auch stationäre Patienten nach Eingriffen optimal betreut. Ambulante Patienten profitieren von besonders kurzen Wegen: Sie werden direkt vor Ort auf ihre Untersuchung vorbereitet und gelangen ohne lange Transfers zu ihrer Untersuchung oder Behandlung. Im Anschluss an die Intervention erfolgt die Überwachung im neuen Bereich, bevor die Patienten entweder nach Hause oder auf ihre jeweilige Station zur weiteren Versorgung zurückkehren.

„Mit der Eröffnung des neuen Überwachungsbereichs verbessern wir nicht nur die medizinische Qualität, sondern auch den Komfort für unsere Patienten. Die interdisziplinäre Nutzung durch verschiedene Fachrichtungen fördert eine enge Zusammenarbeit und sorgt für reibungslose Abläufe“, betont Ingo Jansen, Pflegedirektor des St. Agnes-Hospitals. „Insbesondere die kurzen Wege und die durchgehende Überwachung steigern Sicherheit und Effizienz der Versorgung.“

Auch Krankenhausdirektor Simon Terbrack hebt die Bedeutung dieser Erweiterung hervor: „Mit der Kombination aus modernster Technik und interdisziplinärer Zusammenarbeit setzen wir neue Maßstäbe in der Patientenversorgung. Unser Ziel ist es, eine bestmögliche medizinische Betreuung auf höchstem Niveau zu gewährleisten und gleichzeitig den Aufenthalt für unsere Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.“