Dr. Frank Oerters

Kardiologie

Die Kardiologie beschäftigt sich mit der Erkennung, Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs. Dabei arbeitet das kardiologische Team im MVZ Ahaus eng mit weiteren Ärzten zusammen, welche sich um die angrenzenden Gefäße aber auch die Lunge kümmern.

Ihr Kontakt zu uns

Wir laden Sie ein zu einem ersten Gespräch in unsere Praxis, um über alle in Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung entstehenden Fragen – von der Diagnose über die Therapie, bis hin zu Besonderheiten der persönlichen Situation – zu sprechen.

Telefonische Erreichbarkeit

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Dr. Frank Oerters

MVZ Ahaus, Fachbereich Kardiologie
Wüllener Straße 101; 48683 Ahaus

Sprechstunden 

  • Mittwoch: 13.00 – 18.00 Uhr
  • Donnerstag: 08.00 – 13.00 Uhr

Wir sind vom 20.12.2025 bis einschließlich 07.01.2025 im Urlaub. Ab dem 8.1.25 sind wir wie gewohnt wieder da!

Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit, entspannte Weihnachtstage und einen guten Rutsch! Bleiben Sie gesund!

Tel.: 02561 99-2560
Fax: 02561 99-2566

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Unsere Leistungen

Das kardiologische Team im MVZ Ahaus deckt das gesamte Spektrum der ambulanten Kardiologie in der Diagnostik, Behandlung und Vorbeugung kardiovaskulärer Erkrankungen ab.

Häufige Erkrankungen, die behandelt werden, sind Bluthochdruck, Koronare Herzerkrankung (KHK), drohender Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzklappendefekte und vieles mehr. Im MVZ Ahaus stehen dafür verschiedene diagnostische Mittel zur Verfügung, wie z.B. das Elektrokardiogramm (EKG) oder der Ultraschall des Herzens (Echokardiografie).

Mit Hilfe des EKGs (sog. Elektrokardiogramm) werden die elektrischen Aktivitäten des Herzens über Hautelektroden registriert und aufgezeichnet. Damit lassen sich vielfältige Aussagen zu Funktion und Erkrankungen des Herzens treffen. Normalerweise wird das Ruhe-EKG im Liegen durchgeführt. Die Untersuchungsdauer ist kurz und wird daher auch in Notfällen angewandt.

Das Belastungs-EKG findet z.B. auf einem Fahrradergometer oder einem Laufband statt, wobei die Belastung gesteigert werden, bis die individuellen Kriterien der Belastung erreicht sind. Ein  Belastungs-EKG kann Hinweise auf Einschränkung der körperlichen Belastbarkeit, auf Erkrankungen der Herzkranzgefäße, des Herzmuskels, auf Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck geben.

Hier erfolgt eine kontinuierliche EKG-Aufzeichnung mit Hilfe von aufgeklebten Hautelektroden sowie eines z.B. unter der Kleidung tragbaren kleinen Aufnahmegerätes. Ein Langzeit-EKG kann so u.a. Hinweise auf Herzrhythmusstörungen geben. Die Aufzeichnung erfolgt in der Regel in einem Zeitraum von 24 Stunden, in Ausnahmefällen bis 72 Stunden. Treten Herzrhythmusstörungen nicht so häufig auf, erfolgt die Aufzeichnung mittels eines Event-Recorders.

Herzschrittmacher müssen in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Überprüft wird die regelrechte Funktion des Systems. Hat die Batterie noch ausreichend Kapazität? Sind die Elektroden intakt? Wie oft musste der Herzschrittmacher stimulieren? Sind im Speicher seit der letzten Kontrolle Besonderheiten dokumentiert?

Die Echokardiografie gewährt dem Arzt den Blick ins Herz per Ultraschall (Sonografie). Sie liefert einen schnellen Überblick über Veränderungen in der Struktur oder Funktion des Herzens, und ist daher eine der wichtigsten Herzuntersuchungen

Die Untersuchung von Blut im Labor gibt dem Arzt wichtige Informationen, u. a. über die Funktionstüchtigkeit verschiedener Organsysteme, über das Vorliegen von Herzerkrankungen und deren eventuelle Ursachen und Risikofaktoren. Laboruntersuchungen gehören meist zur Basisdiagnostik, wenn der Verdacht auf eine Herz- oder Kreislauf-Erkrankung vorliegt.

Dr. Frank Oerters

Facharzt für Kardiologie

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