Modernisierung der Mutter-Kind-Station in Vorbereitung
Bocholt. Es wird hell, es wird freundlich und die modernen Naßzellen werden in die Patientenzimmer integriert – bis die Wöchnerinnen auf der Mutter-Kinder-Station im St. Agnes-Hospital Bocholt dies genießen können, sind zwar noch viele Sanierungsarbeiten nötig, aber die Vision ist so klar wie konkret. Der Startschuss zu den ersten Vorbereitungen ist jetzt gefallen: Mit dem Umzug der Station 7 auf die Station 8 wurde bereits ein erster Teil der Mutter-Kind-Station leer geräumt und steht für den Beginn der Arbeiten Mitte des Jahres in den Startlöchern.
„In einem weiteren Schritt wird auch der Bereich der Neonatologie (Frühchenintensivstation), der aktuell noch auf der Station 7 verortet ist, innerhalb des Hauses umziehen. Momentan schaffen wir hierfür Platz auf der Kinderstation K4. Sobald uns die gesamte Fläche der Station 7 dann frei zur Verfügung steht, starten wir mit den Arbeiten nach dem bewährten Vorbild unserer jüngst in Betrieb gegangenen Station 10“, erläutert Maik Vering, Technischer Leiter im St. Agnes-Hospital Bocholt.
"Unsere Vorfreude auf die neue und moderne Mutter-Kind-Station ist einfach riesig. Und dafür ist eine vorherige Sanierungsphase nun einmal unabdingbar.“
Elke Gesing, Stationsleitung
Für die Wöchnerinnen ändert sich in der Zeit der Bauphase wenig. „Wir sind froh, dass sich die Station 8, die für die kommende Zeit der Modernisierungsarbeiten nun unsere neue Heimat sein wird, weiterhin auf der gleichen Gebäudeebene befindet. Die Laufwege für unsere Patientinnen sowie die Kolleginnen und Kollegen zwischen Kreißsaal und Station ändern sich daher kaum“, berichtet Elke Gesing, Stationsleitung der Mutter-Kind-Station, und ergänzt „Außerdem können wir die Übergangsstation zum Einen sehr gut akzeptieren, weil sie in Teilen, beispielsweise in Form eines komfortablen Stillzimmers oder in Form von Zimmern mit Seeblick, schon jetzt eine Verbesserung darstellt. Zum Anderen ist unsere Vorfreude auf die neue und moderne Mutter-Kind-Station einfach riesig. Und dafür ist eine vorherige Sanierungsphase nun einmal unabdingbar.“